Es ist die Balance zwischen der schlichten Eleganz seiner Entwürfe, der üppigen Farbigkeit der sorgfältig ausgewählten Steine und deren Brillanz, die seinen Schmuck so einzigartig machen. Der Goldschmied Christoph Freier bevorzugt Harlekin- und Cabochonschliffe, beide Schliffarten fühlen sich wunderbar weich an. Sein liebster Werkstoff bleibt aber Gold, da es eine besondere Wärme ausstrahlt. Es entstehen Ringe mit einer ungeahnten Farbvielfalt von Edelsteinen, die zum Mittelpunkt am Finger werden, während Fassung und Ringschiene ganz zurücktreten.
Häufig vergehen Jahre, bis eine Idee gereift ist und sich ein Thema herauskristallisiert – bis Christoph Freier ein einzelnes Schmuckstück, eine Kette in Angriff nimmt, Jahre, in denen der Goldschmied auf der ganzen Welt nach passenden Elementen sucht - antike Münzen, Teile japanischer Gürtelschnallen oder historischer Samuraischwerter, alte, reich verzierte Knöpfe aus Asien, ägyptische Fayencen, arabische Siegelsteine. Und so entsteht einzigartiger Schmuck, Schmuck, der Geschichten erzählt, Schmuck, der magisch ist.